Voraussetzung für die Behandlung mittels spinaler Dekompression ist eine Eingangsuntersuchung und Verordnung Ihres behandelnden Arztes, Ärztin oder Heilpraktiker:in. Wir besprechen dann Ihre Beschwerden und eventuelle Gegenanzeigen.
Auch nach Wirbelsäulenoperationen kann die SpineMED®Methode angewandt werden, jedoch dürfen sich keine Metall-Implantate in der Wirbelsäule des Patienten befinden.
Die SpineMED®Therapie umfasst eine überschaubare HWS- und/oder eine LWS-Behandlungsserie von durchschnittlich 20-24 Behandlungen à 30 Minuten, die für einen idealen Therapie-Erfolg möglichst zeitnah stattfinden müssen. Dazu sind mind. 3-5 Behandlungen pro Woche nötig.
Bei einem entsprechenden diagnostischen Gesamtbild kann es notwendig sein die gesamte Wirbelsäule zu behandeln. In diesem Fall werden HWS- und LWS-Behandlungen zu einer gemeinsamen Sitzung von 60 Minuten kombiniert.
Bei 4 -5 Behandlungen pro Woche
Durchschnittlich 20 Sitzungen
Bei 3 Behandlungen pro Woche
Durchschnittlich 24 Sitzungen
Nach 8-12 HWS / LWS Sitzungen wird bei den meisten
Patienten eine deutliche Schmerzlinderung angegeben – andere hingegen sind schmerzfrei.
Das HAJK-Therapiezentrum bietet eine umfassende Ursachenfindung und Ursachenbeseitigung. Wichtige Bausteine zur "Rückendisziplin" werden vermittelt, um neuen Wirbelsäulenschäden vorzubeugen.
BEGLEITTHERAPIE
NACHBEHANDLUNG
durch Patient
Individuelle Maßnahmen sind diagnoseabhängig. Grundsätzlich gilt es während der Therapie längere sitzende Tätigkeiten, Brustschwimmen oder Rücken belastende Aktivitäten wie bücken, heben von mehr als 9kg, Golf, Tennis, Gartenarbeit unbedingt zu unterlassen.
BEHANDLUNGSKOSTEN
Sie sind diagnoseabhängig und werden leider viel zu selten von Privatkassen erstattet. Im Rahmen unserer attraktiven Selbstzahlerkonditionen ist SpineMED® auch für Selbstzahler erschwinglich.
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